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-Theo-

Der Border Terrier (Natur-pur)

Vor mehr als 150 Jahren hat sich in England der BORDER-TERRIER aus mehreren Rassen entwickelt. Die damals entstandene Vielfalt
von positiven, natürlichen Eigenschaften (Vitalität, allerbestes Wesen, Natur-pur) hat dieser faszinierende Hund bis heute behalten
dürfen und macht ihn zu dem, was er für viele Menschen bereits ist:
 
THE BEST FRIEND !

Merkmale / Aussehen / Eigenschaften
Markenzeichen des Border ist sein otterähnlicher Kopf. Er besitzt eine dicke, lose Haut, mit wetterfestem, schmutzabweisendem,
kurzem, harschem Deckhaar und dichter Unterwolle. Die jeweiligen Farben sind rot, rotweizen, grizzle (meliert), blau und lohfarben.
Grösse und Gewicht (je nach Geschlecht): Ca. 5-8 kg bei 32-37 cm Schulterhöhe.

Der Border wird auch für die Jagd (Raubzeug, insbesondere Fuchs, früher auch Otter) eingesetzt. Er ist als Meutehund
fähig einem Pferd über längere Strecken zu folgen. Der Border ist ein ausgesprochener Arbeitsterrier und seine Verträglichkeit mit
anderen Hunden ist sehr hoch. Auch eignet er sich sehr  gut als Therapiehund für alte und kranke Menschen. Er ist ein
vorzüglicher Fährten- u. Rettungshund und auch im Breitensport (Agility u.a.) zeigt er Ausdauer und Cleverness. Der einzelne
Border ist kein sog. Kläffer und/oder eignet sich keinesfalls als Wachhund (Asunahmen ausgenommen).


Ein Hund mit Qualitäten
Der Border ist ein ganz besonders gutmütiger, wesensfester, ausgeglichener, aufmerksamer, anhänglicher, pflegeleichter Hund. Als
Meutetier liebt und braucht er Beschäftigung sowie Zuwendung seiner Familie - Er "bedankt" sich dafür auf seine ihm ureigene,
unverwechselbare Art und Weise. Seine Menschenbezogenheit macht ihn zu einem faszinierenden Familienhund, der obendrein sehr
kinderlieb ist, sofern er gut behandelt wird. Er braucht wie jeder Hund eine konsequente, geduldige (ohne Härte, die merkt er sich)
Erziehung durch Erwachsene (Kinder u. Jugendliche sollten keinen Hund erziehen).

Fütterung / Krankheiten
Obwohl beim Border-Terrier bisher keine wissenschaftlich erwiesenen Erbkrankheiten/Anfälligkeiten vorliegen, ist die Erhaltung der
Gesundheit (auch die positive Erhaltung der eigenen Geldbörse bzgl. Tierarztkosten) meist von der Fütterung abhängig. Geflügelfedern,
unwertige Kadavermehle, Klärschlamm, zermahlene Schafhaare, Futter mit der Aufschrift "Zusatzstoffe pro kg", künstliche
Aroma- u. Haltbarkeitsstoffe (Antioxidantien) sowie unqualitative, billige Mineralstoffe und Vitamine u.v.a.m. sollte jeder
Hundeliebhaber (..und jeder der den Inhalt seiner Brieftasche liebt...) meiden.
 

Billigfutter ist dazu da, Hunde eine gewisse Zeit am Leben zu erhalten - mehr nicht.
Meine Meinung zur Fütterung von Hunden  ---->>
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